Wir sollten uns alle gesund ernähren, das steht fest und ist eigentlich auch jedem klar. Doch was heißt denn gesund? In verschiedensten Studien wird belegt, welche Lebensmittel uns gut tun und welche wir besser meiden sollen. Stück für Stück wird auch bewiesen, dass Kräuter wirklich Zauberkräuter sein können. Bestimmte Inhaltsstoffe können unter anderem Krebserkrankungen oder altersbedingten Krankheiten vorbeugen.
Schnittlauch zum Beispiel beinhaltet Quercetin. Dieser Pflanzenstoff gilt als Bekämpfer von Krebszellen. Minze schützt vor Alzheimer und Basilikum hemmt arthritische Prozesse.
Gibt es auch Kräuter, die besonders für Sportler von Bedeutung sind? Ja!
Rosmarin zum Beispiel. Dieses Kraut soll vor Gelenksbeschwerden schützen. Außerdem fördert es die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Eine ähnliche Wirkung hat Johanniskraut.
Viele Menschen entscheiden sich für eine gesunde Ernährung und für den Einstieg in den Sport um Gewicht zu verlieren oder ihren Körper stärker zu definieren. Es gibt eine Vielzahl von Kräutern, die den Stoffwechsel anregen. Melisse, Petersilie und Basilikum sind Beispiele dafür.
Die Wirkung von Kräutern ist offensichtlich vielseitig. Verzichtet jedoch bitte auf Kräutermischungen aus dem Fertig-Gewürzregal …auch wenn das Würzen damit einfacher ist. In den Tüten ist immer Zucker enthalten und die Kräuter sind garantiert nicht frisch eingetütet.
Wer sich keinen eigenen Kräutergarten anlegen kann und möchte kann doch auch einfach auf schockgefrorene Kräuter ausweichen. Im Tiefkühlregal findet man verschiedenste Angebote. Von Schnittlauch über Pertersilie bis hin zum Dill ist alles vorhanden. Und wie bei allen Produkten im Supermarkt kann hier selbstverständlich auch auf Bio-Produkte zurückgreifen.
Diese Kräuter dann je nach Menge mit etwas Leinsamen- und Olivenöl sowie ein wenig Wasser mischen, mit Salz, Pfeffer und Chilli abschmecken – fertig!