Laufband

Das Laufband

Laufen auf der Stelle…

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Das Wetter ist schlecht, es ist zeitig dunkel, die Feldwege liegen unter einer Eisschicht oder ich trainiere lieber im Fitnesstudio oder mache Intervalleinheiten besser kontrolliert auf dem Band. Es gibt ganz verschiede Gründe, auf einem Laufband zu trainieren.

Prinzipiell sind Laufbänder eine gute Alternative, sofern das Laufen im Freien nicht möglich ist. Für Läufer, die sich allerdings viel lieber im Freien und in der Natur bewegen, kommt diese Alternative jedoch oft nicht in Frage.
Der erste Lauf auf einem Laufband ist in der Regel erstmal recht ungewöhnlich. Man fühlt sich als würde der Boden unter den Füßen weggezogen, was ja eigentlich auch so ist. Hat man den Dreh allerdings raus, dann läuft man auf dem Band ebenso problemlos, wie auf Asphalt oder anderen Untergründen.
Das Laufgefühl unterscheidet sich jedoch von Band zu Band. Es gibt sowohl mechanische, wie auch elektronische Laufbänder. Selbstverständlich muss man das Band erstmal in Bewegung bringen. Bei einem mechanischen Band, muss der Läufe diese Antriebskraft selbst aufbringen, was den Trainingslauf zum Beginn erschwert.

Was spricht also für das Laufen auf dem Band?

– man kann Puls, Tempo und Steigerung perfekt kontrollieren
– die meisten Bänder verfügen über eine gute Dämpfung, Gelenke werden geschont
– man kann jederzeit trainieren und ist unabhänging von Umwelteinflüssen

Was spricht gegen das Laufen auf dem Band?

– die Anschaffung ist oft sehr kostenintensiv
– hat man kein Band zu hause ist man von den Öffnungszeiten der Studios abhängig
– das Laufen auf dem Band ist sehr monoton

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